Frühförderung

Das Thema „Musikalische Frühförderung“ ist in den letzten Jahren ins Zentrum des Interesses gerückt. Dies insbesondere angeregt durch Erkenntnisse aus der Neuropsychologie. Unzählige Studien belegen die positive Auswirkung elementarer musikalischer Förderung für Körper, Geist und Seele des Kindes. „Musik, Sprache und Bewegung sind untrennbar miteinander verbunden“ [Carl Orff]

Musikalische Früherziehung ist ein ganzheitliches, attraktives, vorschulisches Lernangebot, das sich schon viele Jahre bewährt hat. Die Kinder finden dabei zusammen mit Gleichaltrigen den Zugang zur Welt der Musik.

Frühzeitige Anregungen und Lernimpulse fördern die Entwicklung des musikalischen Gehörs in besonderem Maße. Beim Singen, Tanzen und dem Musizieren auf den verschiedenen Instrumenten erfahren die Kinder die unterschiedlichen Elemente der Musik.

Alle Aktivitäten gehen vom Erleben und Denken des Kindes aus. Spiel und Geselligkeit, Spaß und Freude beim gemeinsamen Musizieren sind dabei ebenso wichtig wie Konzentration und ernsthaftes Gestalten. So leistet Musikalische Früherziehung einen höchst positiven Beitrag zur Gesamtentwicklung des Kindes.

Was wird gelernt? Die Inhalte, die die Kinder spielend und lernend erfahren, kann man den folgenden Bereichen zuordnen:

  • Singen und Sprechen
  • Elementares Musizieren mit Orff-Instrumenten
  • Musik und Bewegung, Bewegung und Tanz
  • Hörerziehung
  • Instrumentenkunde
  • Kennenlernen der Notenschrift
  • Erarbeitung musikalischer Grundbegriffe